Kernspinresonanzspektroskopien, die um einen Faktor 1.000 empfindlicher sind – das würde Geräte möglich machen, die entweder viel leistungsfähiger, oder sehr viel kleiner und billiger wären als heute.

Forschung Erleben: Revolutionärer Empfindlichkeitssprung

18. Juni 2018 / Hochschulkommunikation

Quantentechnologien verbessern die Materialanalytik drastisch

Unter der Koordination der Universität Stuttgart arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer Technologie, die für die Kernspinresonanzspektroskopie völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Dank der Quanteneigenschaften bestimmter Verunreinigungen in Diamanten steigt die Empfindlichkeit der Methode um einen Faktor 1.000. Pharmaunternehmen, Labore, Arztpraxen und nicht zuletzt auch die personalisierte Medizin werden davon profitieren.

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Jens Anders

Prof. Dr.

Institutsleiter

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