Unter der Koordination der Universität Stuttgart arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer Technologie, die für die Kernspinresonanzspektroskopie völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Dank der Quanteneigenschaften bestimmter Verunreinigungen in Diamanten steigt die Empfindlichkeit der Methode um einen Faktor 1.000. Pharmaunternehmen, Labore, Arztpraxen und nicht zuletzt auch die personalisierte Medizin werden davon profitieren.
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Jens Anders
Prof. Dr.Institutsleiter
[Foto: Jens Anders]